Ich habe die nächsten drei Postkarten von der Postkarten-Blogparade erhalten. Eine von ticketi2000, welche sie mir aus einem CenterPark in Frankreich geschickt hat. Die Zweite von Bianka, die ihren Urlaub an der Ostsee verbracht hat. Und die dritte Postkarte bekam ich aus Regensburg, dort wohnt Tina. Alle drei werden den Weg an meine Wand finden, ich muss mir nur noch den passenden Klebestreifen kaufen. Vielen Dank für die drei Karten, die mich sehr gefreut hat.… Weiterlesen “Die Postkarten 2,3 und 4 sind da – Postkaren-Blogparade”

Die PSG kannte ich bisher noch nicht, aber wenn ich schon zwei Plakate von denen sehe, dann möchte ich die euch natürlich nicht vorenthalten. Besonders weil die Aussagen doch interessant sind und zur Diskussion anregen.

Nehmen wir Bild 1. Die PSG ist gegen den Krieg und möchte deswegen die Bundeswehr auflösen und den Kapitalismus bekämpfen. Und ich stimme mit der PSG sogar in einem Punkt überein: Kapitalismus in seiner heutigen Form bedeutet auch Krieg. Hierzu habe ich schon einmal einen Artikel geschrieben, welcher aber nicht auf meinem Blog zu finden ist. Aber auch wenn ich dieser Aussage zustimme, kann ich … Weiterlesen “Gegen Krieg und Recht auf Arbeit – Wahlwerbung der PSG”

Ich habe ja bekanntlich bei der Postkarten-Blogparade von Nadine mitgemacht. Inzwischen sind zwei weitere Postkarten angekommen, insgesamt also 3 Postkarten, was bedeutet, dass noch zwei den Weg zu mir finden müssen. Aber das Ziel war natürlich nicht, nur fünf Postkarten zu erhalten, sondern auch fünf Postkarten zu verschicken. Das habe ich am Freitag gemacht, wobei ich ziemlich lange gebraucht habe, um eine passende Postkarte zu finden. Die Lösung brachte mir das „Projekt52“, bei welchem ich ein Postkartenmotiv erstellen musste. Und genau dieses Postkartenmotiv ist es, was nun auch bei fünf Menschen im Briefkasten gelandet ist, denn ich wollte mein Berlin … Weiterlesen “Meine eigenen Postkarten mit snapfish”

Woche 31 ist nun auch fast vorbei. Diesmal hatten wir ein wenig Sonne, was in den letzten Wochen ja eher Mangelware war. Aber natürlich hatten wir auch Regen, Sommer kann man das Ganze immer noch nicht nennen.

Arbeiten

In den letzten Wochen hat sich einiges geändert. Ich arbeite nicht mehr im Büro, sondern vorerst nur noch bei mir zu Hause. Es schrie vieles nach Veränderung, und Veränderung bedeutet auch, Experimente abzubrechen und neue Wege zu gehen. Wohin diese mich treiben, dass weiß ich noch nicht. Es könnte sein, dass ich mir wieder einen Job suche, bei dem ich ein Angestelltenverhältnis … Weiterlesen “Wochenrückblick KW31/2011”

Kann man Schule und Fußball vergleichen? Beim einen geht es um den Wettbewerb von Teams, einige können Aufsteigen, andere können Absteigen und nur einer kann am Ende Deutscher Meister werden. Ist es das, was man in der Schule von den Schülern erwartet? Hinzu kommt, dass die Fußballklubs eine ganze Menge Geld in ihr Team stecken. Vergleicht man das mit den Schülern, so würden wohl nur die Schüler mit reichen Eltern die Erste Bundesliga erreichen, soll heißen, das Abitur. Ist es das, was die FDP will?

Schule ist kein Wettbewerb, Schüler müssen alle die gleichen Möglichkeiten haben, egal ob arm oder … Weiterlesen “Einheitsschule = Einheitsliga? – Wahlplakat der Berliner FDP”

Über dieses Wahlplakat habe ich mir jetzt lange Gedanken gemacht. Die Kriminalisierung von Drogensüchtigen finde ich selbst nicht sinnvoll, eine Bestrafung durch Gerichte noch weniger, wobei ich nicht weiß, ob dies überhaupt stattfindet. Hier ist eine vernünftige Suchtpolitik durchaus sinnvoll, wozu auch die Aufklärung gehört. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es das ist, was die Piraten hier fordern, denn auch hier habe ich mir wieder den Programmpunkt der Berliner Piraten angesehen, was weitere Fragen zur folge hatte. Ich möchte diesmal nicht den gesamten Programmpunkt hier zitieren, aber die fünf Punkte, die hier aufgezählt werden.

 

 

Basis dieser

Weiterlesen “Suchtpolitik statt Drogenkrieg – Wahlplakat der Berliner Piraten”

„Hääää…?“, dachte ich mir gestern, als ich vor diesem Wahlplakat der Berliner Piratenpartei stand. Wieso sollten Religionen denn privatisiert werden? „Häää…?“, auch beim zweiten Blick auf das Plakat und auch beim dritten Blick konnte ich mir ein „Häää…?“ nicht verkneifen. Das Verständnisproblem konnte dann auch vor dem Plakat nicht geklärt werden, denn es stand einfach kein Pirat in der nähe, der mir das einmal hätte erklären können.

An dieser Stelle ist mir diese QR-Code Aktion eingefallen, von welcher ich letzten auf Google Plus gelesen hatte. Hätten die Piraten ihr Plakat damit ausgerüstet, hätte ich einfach das Handy genommen, den Code … Weiterlesen “Religionen Privatisieren – Wahlplakat der Berliner Piratenpartei”

Wahlrecht für alle Berliner. Unabhängig von Alter und Herkunft. So wirbt derzeit die Piratenpartei auf einen ihrer Wahlplakate und es hört sich im ersten Moment sicher auch gut an, schaut man aber ein zweites Mal drauf, merkt man, dass das so nicht funktionieren kann. Fangen wir einmal mit dem Alter an.

Wahlrecht für alle Berliner, egal wie alt diese sind.

Das würde bedeuten, dass schon Babys wählen gehen können. Da sie das nicht können, müsste jemand anderes das Wahlrecht für sie ausüben, was in diesem Fall wohl die Eltern wären. Hier bleibt dann die Frage, woher wissen die Eltern, welche … Weiterlesen “Wahlrecht für alle Berliner – Wahlplakat der Berliner Piratenpartei”

Sven: „Hallo Teddy, hast du es dir im Baum bequem gemacht?“

Teddy: „Ja habe ich, ich möchte hier ein wenig diese Idylle genießen. Solche Orte gibt es nicht viele in einer großen Stadt, wie sie Berlin eine ist.“

Sven: „Du hast recht, kein Straßenlärm, keine lärmenden Menschen, das ist wirklich schön hier.“

Teddy: „Schön ist auch das Zwitschern der Vögel und die vielen anderen Tiere, die man hier so hört. Sven, wenn wir einmal die Möglichkeit haben, sollten wir uns mit den Tieren beschäftigen, die hier Leben. Mich würde wirklich interessieren, was ich hier alles so für Geräusche höre.“

Sven:Weiterlesen “Herr Bär plant seine Zukunft – Projekt 52/2011”

 

Neulich wollte Herr Bär seinen Verwandten eine Postkarte schicken. Diese Postkarte sollte „sein“ Berlin zeigen, so wie er es erlebt und erfühlt. Herr Bär konnte aber im Laden keine passende Postkarte finden, weswegen er mich aufforderte, mit ihm Fotos machen zu gehen. Er wollte nicht nur sein Berlin zeigen, sondern er wollte auch zeigen, wie mutig er ist. Das passende Motiv hat er dann auf dem Wuhleweg hier in Berlin gefunden, wo er sich auf einen Stein, in einem gefährlichen Bach setzte. Danach befahl mir Herr Bär noch, dass ich jetzt eine vernünftige Postkarte daraus zu machen habe. Mit … Weiterlesen “Herr Bär als Postkartenmotiv – Projekt 52/2011”