So, nun habe ich aber lange genug nichts getan, nun muss ich die restlichen Ferien dazu nutzen, zwei Vorträge vorzubereiten. Der erste Vortrag ist für Deutsch und zwar genau geht es hier um Nathan den Weisen und dessen historischen Hintergrunds. Ich habe das Buch noch nicht gelesen und werde das zur Hauptaufgabe dieser ausklingenden Woche machen. Mal schauen ob ich ein paar Leute finden kann, die sich ein wenig näher damit auskennen und mir ein wenig helfen können. Wenn mir der Vortrag gefällt, werde ich ihn vielleicht auch wieder hier als Podcast veröffentlichen.

Der zweite Vortrag ist dann für Englisch. … Weiterlesen “Auf gehts….”

Wenige Stunden, welche uns wie Jahre vorkamen, meldete sich das Wesen wieder bei uns.

>Ich hoffe ihr habt euch gut auf eure Aufgabe vorbereitet, denn jetzt werde ich euch die fünf Fragen stellen und erwarte von euch auf jede der fünf Fragen eine richtige Antwort, denn nur dann könnt ihr den Rhetorik-Nebel verlassen.<

Wir konnten nur hoffen, dass unsere Daten, die wir bisher sammeln konnten, reichen um die Fragen zu beantworten.

>Meine erste Frage. Wenn dir kalt ist im Sommer, im Winter dir warm ist, so nennt man dieses Mittel der Sprache?<

Im Sommer kalt, im Winter warm? Das passt … Weiterlesen “Raumschiff Lyrik – Im Irrgarten des Rhetorik-Nebels – Teil 3”

Wie schon mal erwähnt habe ich die Aufgabe zum Barock 10 Thesen zu erstellen. Was gar nicht so einfach ist, wie man denkt, jedenfalls nicht für mich.

Das Informationen Sammeln übers Internet stellte sich als ziemlich schwierig heraus, da es sehr viele Materialien gibt, die gesichtet werden mussten und wo aussortiert werden musste, welches interessant ist. Kommen wir also kurz mal zum Barock. Als Barock bezeichnet man den Zeitraum zwischen 1600 und 1720, wobei einige auch schon die Zeit von 1580 dazu nehmen, oder es erst um 1750 Enden lassen. Was dabei auffällt ist, dass in die Zeit des Barocks … Weiterlesen “Der Barock und die 10 Thesen”

Heut hatten wir, man glaubt es kaum,
nen wirklich schönen Mathetraum.
So leicht wie heut die Stunde wahr,
wird es nicht mehr in Hundert Jahr.

Wir lernten wie man es angeht
und eine Funktion so verdreht.
Das dann am Ende der Aktion,
steht unsere Umkehrfunktion.

Man tauscht die Variablen aus,
schmeißt x und y aus dem Haus.
Tut dann wieder durch Termumformung,
erreichen die f(x) = Normung.

In Deutsch war’s dann so richtig Nett,
lernten wir doch was vom Sonett.
Die Form ist wunderschön und steif
und Gryphius hieß eigentlich Greif.

So ein Sonett, dass hat vier Strophen,
das wussten … Weiterlesen “Das Dienstags-Gedicht ;-)”

Ja, doch auch die gibt es noch und heute habe ich nun meine Note dafür bekommen. Es ist eine drei geworden, also nicht gut genug, wie ich finde. Reicht eigentlich schon als Auswertung dazu.

Nun will ich natürlich bei den nächsten Thesen die ich aufstellen muss, also die zum Thema Lebensauffassung im Barock, mehr rausholen. Eine drei hatte ich nun schon, wäre als nächster Schritt, die zwei anzupeilen und umzusetzen. Bis nächste Woche habe ich dafür noch Zeit und vielleicht hat ja doch noch jemand die ein oder andere Anregung für mich zu diesem Thema.

Was ich hier jetzt aber … Weiterlesen “Kommen wir noch mal zu den 5.Sendbriefthesen…”

Für Deutsch habe ich die Aufgabe mich mit der Lebensauffassung im Barock zu beschäftigen und dazu 10 Thesen zu notieren. Nun ist ja nicht für jeden das selbe wichtig und da ich mich gerne wirklich darauf vorbereiten möchte und nicht wichtige Aspekte übersehen will, dachte ich mir hier mal nach euren zehn Thesen über den Barock und der Lebensauffassung im Barock zu fragen? Was wären für euch die 10 wichtigsten Thesen darüber?

Ich will diese Thesen natürlich nicht um mir die Arbeit zu ersparen selber welche zu entwerfen, sondern wirklich nur, um meinen eigenen Horizont zu sprengen und zu erweitern. … Weiterlesen “Barock und seine Lebensauffassung”

Nachdem wir unseren Funkspruch an unseren Heimatplaneten übermittelt hatten, verging einige Zeit bis die erwartete Antwort kam. Durch Störfelder innerhalb des Nebels konnten wir auch nicht den gesamten Funkspruch empfangen und erhielten daher nur eine unvollständige Liste mit rhetorischen Mitteln. Folgende rhetorische Mittel haben wir erhalten:

Akkumulation : Bei der Akkumulation handelt es sich um eine Reihung von Begriffen zu einem, genannten oder nicht genannten, Oberbegriff. Zum Beispiel : Sohn, Geliebter, Freund, Kind, Mann, du mein Ehemann.

Allegorie : Hierbei handelt es sich um eine konkrete Darstellung von Abstrakten, welche oft durch Personifikationen vollzogen wird. In einen Bild wird Gedachtes … Weiterlesen “Raumschiff Lyrik – Im Irrgarten des Rhetorik-Nebels”

Nachdem wir den Planeten Metrik verlassen haben, konnten wir uns nun auf unsere eigentlich Mission konzentrieren, nämlich der Erkundung des Wortraumes. Unsere Reise sollte uns als nächstes in den unbekannten Rhetorik-Nebel verschlagen. Von außen schien es ein ganz normaler Nebel zu sein und deswegen gab ich auch den Befehl, in ihn hinein zu fliegen. Den ersten Tag und die erste Nacht passierte auch nicht viel, außer das wir vielen, uns unbekannten Wortkonstruktionen begegneten. Am zweiten Tag aber kamen wir dann an einen Mauer aus Wortkonstruktionen, in welcher nur ein Eingang zu finden war, wo wir mit unseren Raumschiff hindurch fliegen … Weiterlesen “Raumschiff Lyrik – Teil 2”

Der Wortraum, unendliche weiten, wir schreiben das Jahr 2008 und befinden uns auf der Mission, den Wortraum zu erkunden und neue Lebensformen zu entdecken. Das Raumschiff Lyrik ist eines von drei Schwesterschiffen, dass auf diese Mission geschickt wurde. Neben dem Raumschiff Lyrik, sind auch noch das Raumschiff Epik und das Raumschiff Dramatik im Wortraum unterwegs.

Kapitel 1

1.Logbucheintrag des Raumschiffes Lyrik:

Heute ist der 12.11.2008 und wir befinden uns auf den Weg zum Planeten Metrum. Dort haben wir den Auftrag, neben der Erforschung des Ahls, beim wieder aufbau der Diplomatischen Beziehungen zwischen den verfeindeten Volksgruppen Jambus, Trochäus, Anapäst und Daktylus … Weiterlesen “Raumschiff Lyrik – Teil 1”

Nach langen überlegen und herumwerkeln habe ich jetzt fünf Thesen für den Text gefunden und werde diese wohl abgeben. Wer den Sendbrief vom Dolmetschen einmal lesen möchte, findet diesen im Netz, beachten bei meinen fünf Thesen muss man allerdings, dass es nur Thesen zu einen Textauszug sind und nicht zum gesamten Brief.

  1. Übersetzen ist schwere Arbeit und um die richtigen Worte zu finden, braucht es Zeit.
  2. Nicht immer ist das Wort im Wörterbuch das richtige, sondern man sollte die Sprache verwenden, die auf der Straße verwendet wird und von den Deutschen verstanden wird.
  3. Lateinische Sprichwörter und Gleichnisse sollten durch gleichbedeutende
Weiterlesen “Sendbrief Teil 2”