Am 08. Oktober 2020 habe ich hier die Blogparade „Wie hat Corona euer Leben verändert?“ gestartet. Bis zum 05. November hattet ihr Zeit, an dieser Blogparade teilzunehmen. Dieser Zeitraum ist nun abgelaufen und es sind zwei Artikel zur Blogparade entstanden. Woran es lag, weiß ich nicht, weil ich das Thema an sich spannend fand, aber ich will jetzt nicht jammern und wer Lust hat, kann sich das Thema ja immer noch als Inspiration für einen Blogartikel nehmen.
Eine Studentin und die Pandemie
Jetzt aber zu den beiden Teilnehmerinnen. Den Anfang machte Verena, die in ihrem Beitrag über ihre Ängste schreibt, über all die Einschränkungen, die sie sich freiwillig auferlegt hat und die ihr auferlegt wurden. Sie schreibt von ihrer Einsamkeit und darüber, wie ihr, ihr Garten durch diese Zeit hilft. Wenn sie sagt:
Es ist auch ok, traurig zu sein oder wütend oder verzweifelt. Auch ist es ok, zu weinen und einzugestehen, dass man sich einsam fühlt.
Quelle: Verenas Beitrag
spricht sie damit sicher vielen aus der Seele. Und es wäre auch seltsam, wenn jemand ganz ohne diese Gefühle durch die Pandemie gehen würde. Es ist absolut okay diese Gefühle zu haben!
Eine Verwaltungsfachkraft in der ambulanten Pflege
Auch Sabrina lässt uns in ihrem Beitrag zur Blogparade an ihrem Pandemieleben teilhaben. Sie schreibt von vielen Überstunden, die sich durch die Umstellungen in diesem Bereich ergeben haben, den verschobenen Urlaub und auch die Veränderungen der Menschen, die in der ambulanten Pflege versorgt werden. Auch hier kommen die Ängste zum Vorschein, die durch die Pandemie ausgelöst wurden und die Menschen dazu trieben, lieber auf ihre Hilfe zu verzichten, weil sie niemanden mehr in die Wohnung lassen wollten.
Auch ein Fazit gibt Sabrina uns mit auf den Weg:
Aber eins weiß ich, ich lass mir 1. nicht den Kopf verschwurbeln, 2. sehe ich trotzdem einiges Kritisch und 3. dass der Wald, genauso wie das Meer, mein Lieblingsort geworden ist´während der Pandemie.
Quelle: Blogartikel von Sabrina
Mein Fazit
Gerne hätte ich sehr viel mehr Beiträge zur Blogparade gelesen. Zum einen, weil ich ein neugieriger Mensch bin und zum anderen, weil mich interessiert hätte, wie sich diese Pandemie so auswirkt, welche Lebensbereiche besonders betroffen sind und ob es Ähnlichkeiten gibt.
Was nicht ist, kann ja noch werden! Zwar ist die Blogparade beendet, aber wer jetzt vielleicht doch noch Lust bekommt, einen Artikel zu schreiben, ist herzlichst dazu eingeladen dies zu tun und – damit ich es auch mitbekomme – sind auch Kommentare mit dem Link zum Beitrag gerne gesehen.