Es ist wieder die Zeit der Winterreifen. Draußen ist es meist Dunkel, die Sonne lässt sich maximal zum Mittag blicken, wenn sie es denn überhaupt für nötig hält, sich einmal blicken zu lassen. Ein wenig eifersüchtig bin ich ja schon auf die Menschen, die derzeit mehr Sonne haben als ich, aber das Gefühl ist natürlich nicht stark, immerhin haben wir gerade einen Super-Sommer mit sehr viel Sonne erlebt. Was mich viel mehr ärgert, ist, dass wir hier keinen Schnee haben. Überall liegt Schnee, eine schöne weiße Decke, die die grauen Landschaften in wundervoll strahlende Landschaften verwandelt. Nur hier nicht! Hier ist es nass und grau und dunkel. Schnee würde die Stimmung, die in der Winterreifenzeit meist vorherrscht, aufhellen, würde diese depressive Jahreszeit aufbrechen. Aber er kommt nicht und so stolpert das Leben durch die Straßen und sehnt sich nach frischen strahlenden Grün und den Tag erhellenden Sonnenstrahlen.
Dieser Beitrag gehört zu abc.etüden, die ich zuerst bei Miki auf dem Blog entdeckt habe. Ich finde das Projekt spannend und habe deswegen gleich einmal mitgemacht.
Kurz und knapp! Gut!
Danke.
Aber es wird schon besser, lieber Sven! Um 17 Uhr war es stockdunkel… im Dezember, jetzt nicht mehr! Und seit ich selbst für Schneefreiheit auf dem Gehweg vorm Haus sorgen muss- wünsche ich mir den gar nicht her, ich wohne ja auch in der von dir beklagten schneefreien Zone. Halte durch, der Frühling naht!
Aber noch ist Winter und der muss überstanden werden und so ein wenig Schnee könnte mir dabei durchaus helfen 😉
Hallo Sven, willkommen bei den abc.etüden! Ich würde mich freuen, wenn du öfter Lust hättest, bei uns mitzuschreiben. Ein paar Wörter länger dürfte es ja noch sein …
Liebe Grüße aus dem ebenfalls schneefreien Hamburg
Christiane
Ich versuche es zumindest, versprechen kann ich aber nichts 😉 und natürlich wäre noch Platz für ein paar mehr Wörter gewesen, aber ich glaube, dass der Gedanke mit der Anzahl der Wörter gut eingefangen ist. Gibt sicher auch längere Gedanken 😉