Spinne Archibald – Gedicht

Irgendwo im Regenwald,
sitzt die Spinne Archibald,
irgendwo im Baum, ganz still,
weil sie Menschen fressen will.
Denn der Mensch, man glaubt es kaum,
raubt ihr ihren Lebensraum.
FĂ€llt die BĂ€ume, weil er’s kann,
die Natur zerbricht daran.
Doch die Spinne Archibald,
stoppt den Mensch’ nun mit Gewalt.
Denn er braucht den Regenwald,
fĂŒr ein schönes Leben halt.
Seine Freundin Magerit,
macht bei diesem Plan gleich mit.
Spannt die Netze ĂŒberall,
wartet auf das Jagdsignal.
Denn auch Magerit die brauch’,
hier im Regenwald nen Strauch.
Damit aus ihren Eiern dann,
der Nachwuchs ruhig schlĂŒpfen kann.
Achtung, da ist ein “s” zuviel im dritten Absatz. Macht der Gewohnheit! đ
Ich seh nix *frechgrins*
Ich finde deine Spinnen haben komische Namen.
Aber besonders die letzte Strophe gefĂ€llt mir đ
Schön, damit hast Du endlich mein Katzenjammer geheilt, danke Dir dafĂŒr! So ein begabter Dichter… damit könntest Du sogar ein Vermögen verdienen, mMn sind wir ganz viel so damit am Sonntag nachmittag…:)