Sencha-Tee in der Teeschale

Vor ein paar Wochen wurde beim Webmaster-Friday die Frage gestellt, ob Blogger lieber Kaffee oder Tee trinken. Damals hätte ich die Frage mit „Cappuccino“ beantwortet, denn ich habe zum Bloggen immer Cappuccino getrunken – also eher Kaffee als Tee.

Damals habe ich aber auch schon Tee von Tee und Tee in Lichtenrade getestet, nachdem ich bei einer Fahrradtour auf den Geschmack gekommen bin. Die Fahrradtour brachte nämlich einen Zwischenstopp in einem japanischen Bonsaigarten mit sich, der sich in Ferch, in der Nähe von Berlin, befindet. Dort gibt es auch eine Teestube, in der ich Sencha-Tee getrunken habe und genau das war der Moment, wo ich auf den Geschmack gekommen bin.

Sencha-Tee in der Teeschale
Sencha-Tee in der Teeschale – Japanischer Bonsaigarten

Da ich mich mit Tee überhaupt nicht auskenne, erinnerte ich mich daran, dass ich ja mit @Tee-Lichtenrade einen Teeexperten in der Timeline habe. Er half mir dann auch dabei, den richtigen Tee-Namen zu finden, denn aus Sencha-Tee habe ich irgendwas anderes gemacht und er wusste erst einmal nicht, was ich meinte. Nachdem wir das aber geklärt hatten, schickte er mir ein paar Teeproben zu, damit ich den finden konnte, den ich im Bonsaigarten getrunken hatte. Der war zwar nicht dabei, aber dafür zwei andere Sorten, die ich mir dann auch gleich bestellt habe.

Zum einen war da der China Sencha, der mich schon bei der ersten Tasse überzeugt hatte und zum anderen die japanische Kirschblüte, die tatsächlich ein wenig nach Kirsche schmeckt, auch wenn das natürlich nur durch Aromastoffe erreicht wird, wie ich durch Kevin gelernt habe.

Diese Bestellung kam dann auch Anfang Juni an, und seit dieser Zeit trinke ich täglich knapp zwei Liter Tee. Bei den beiden Sorten handelt es sich um einen Grüntee, den ich davor eher nicht getrunken hatte, weil ich ihn immer falsch zubereitet habe und er deswegen bitter war. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Temperatur des Wassers solche Unterschiede verursacht. Nachdem ich das jetzt aber weiß, werde ich auch anderen Teesorten eine erneute Chance geben. Ich habe ja einen Teeexperten in meiner Timeline, der mir noch ein paar Tipps geben kann.

Übrigens hatte ich 2010 schon einmal einen Versuch gestartet, vom Cappuccino zum Tee zu wechseln.

4 Gedanken zu „Mein Weg zum Tee ;-)

  1. Ich hätte wohl genau wie du geantwortet. Ich bin mittlerweile auch bei meinem täglichen Tee angekommen. Dabei kann ich jedoch noch nicht auf Kaffee verzichten. Morgens gehört ein Kaffee einfach zu einem Start in den Tag dazu. Durch einen Bekannten aus Friesland bin ich jedoch auf den Geschmack von Tee gekommen und ich gönne mir meistens Abends vor dem Fernseher einen Tee.

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