Viel Neues gibt es eigentlich nicht zu berichten, denn das Magazin für November ist ja bereits im Druck und die Arbeiten für Dezember laufen erst langsam an. Da ich auch noch keine Antworten auf meine Recherche-Mails bekommen habe, konnte ich auch noch nicht an dem Artikel weiterschreiben, an dem ich gerade dran bin. Es blieb mir also erst einmal nur das Lesen von anderen Artikeln und die Abgabe eines Urteils darüber. Was mir immer noch verdammt schwerfällt, da ich irgendwie nicht über meinen Schatten springen kann. Ich möchte Texte nicht schlechter machen als sie sind, aber eben auch nicht besser. Ich glaube das ist ein Punkt, bei dem ich in den nächsten Wochen noch eine Menge lernen kann.

Ich glaube übrigens auch, dass das dazu beitragen kann, dass meine eigenen Texte ebenfalls besser werden. Wenn ich andere Texte noch klarer bewerten kann, sehe ich wohl auch eher, was an meinen Texten schlecht ist, was ich als Leser also eher nicht lesen möchte. Somit hat mir das Praktikum nach nur 3 Tagen schon zwei Punkte gezeigt, an welchen ich unbedingt arbeiten sollte.

Der zweite Punkt ist übrigens der mit den E-Mails. Ich werde jetzt auch öfter mal ein paar E-Mails versenden, wenn ich für Artikel recherchiere. Was übrigens auch so ein Ding ist, woraus man eine halbe Wissenschaft machen könnte. Wie schreibt man die Person auf der anderen Seite am besten an? Was sollte man lieber sein lassen und vor allem, wie formuliert man den Betreff am besten? Es ist halt schon ein Unterschied, ob man sich privat Mails schreibt, oder ob man es „beruflich“ tut.

3 Gedanken zu „Tag 3 des Praktikums beim „Das Magazin“

  1. hm, interessant so ein Praktikum. Mich interessiert irgendwie wie eigentlich die Stimmung ist, bei den großen Printmedien.Fakt ist doch, dass Online Medien diese enorm unter Druck setzen. Interessant, was die Redakteure selbst dazu meinen.

    • Erstens: Ich weiß, dass ich dir noch einen Artikel schulde, der kommt in näherer Zukunft.

      Zweitens: Das Magazin ist bei einem eher kleinen Verlag beheimatet und hat ein sehr treues Stammpublikum, deswegen ist das dort wahrscheinlich noch gar nicht so schlimm.

  2. Betreff der Email? Genau wie eine Artikelüberschrift im Blog 🙂

    Ansonsten sind meine beruflichen Mails idR auch schnell recht locker… die meisten Kontakte sind halt irgendwas mit IT, da ist man schnell auf dem gleichen Nenner und recht locker.
    Der allererste Kontakt ist das „Sehr geehrter…“ bei der zweiten Mail ist es dann oft schon das einfach „Hallo…“
    Auch hier – denk nicht soviel 🙂

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