So langsam fängt das Laufen wieder an, Spaß zu machen. Wenn man die neun Kilometer beim BIG25 nicht mitzählt, habe ich heute mein viertes Training absolviert, nachdem ich krank war. Die ersten beiden Trainings habe ich nicht mehr als fünf Kilometer geschafft, wobei beim zweiten Training der Regen eine Rolle dabei spielte. Im dritten Training schaffte ich dann schon 8 Kilometer und heute wurde endlich wieder die 10-Kilometer-Marke geknackt. Allerdings werde ich keine Zeiten verraten, denn die sind nicht wirklich gut. Aber auch die werden in den nächsten Wochen wieder besser werden und zwar bis zum 19.Juni, denn dann werde ich wieder bei einem Volkslauf starten.
Veränderte Atmung
Beim Online-Laufkurs habe ich eine neue Atemtechnik kennengelernt, welche ich bei diesem „Neuanfang“ gleich mit einüben möchte. Die Atemtechnik besteht darin, dass man während 4 Laufschritten einatmet und während der nächsten 4 Laufschritte atmet man wieder aus. Hört sich einfach an, ist es aber gar nicht. Erstens habe ich noch nicht herausbekommen, wie ich die Schritte zähle und gleichzeitig auf meine Atmung achte und zweitens weiß ich nicht, wielange ich brauchen werde, um diese Atmung dann auch zu automatisieren. Aber man lernt ja nie aus, und wenn diese Technik wirklich dazu beiträgt, dass meine Laufleistung besser wird, dann lohnt sich das Ganze ja auch.
Weitere Tipps, die ich beim Online-Laufkurs bekommen habe, werde ich nach und nach umsetzten und dann werde ich einmal schauen, wie sich meine Laufleistungen entwickeln. Natürlich werde ich über die Fortschritte berichten.
Ich finde auch die Atemtechnik (welche auch immer) ist eine Hilfe um sich auf etwas Wesentliches beim Laufen zu konzentrieren.
Tolle Lösung.