Ich lese gerade das Buch „Fünf Minuten Ewigkeit“ von Roger-Pol Droit. Darin zu finden sind 101 philosophische Alltagsexperimente, dich ich alle einmal ausprobieren möchte. Heute habe ich mit dem Ersten angefangen, und zwar ging es darum, seinen eigenen Namen 20 Minuten lang laut auszusprechen. Dafür sollte man allerdings allein sein, damit einen keiner für verrückt erklärt und es sollte absolute Stille in dem Raum herrschen, in welchem man das Experiment ausführt. Mehr verrate ich hier nicht, denn ihr sollt ja das Buch kaufen ;-).
Ich habe heute also versucht dieses Experiment nachzuvollziehen, ganz ohne zu wissen, worauf ich mich eigentlich einlasse. Man kann es zwar aus dem Text im Buch schon erahnen, aber klar ausformuliert wurde es nicht. Jedenfalls habe ich versucht es zu machen, musste aber nach fünf Minuten aufgeben, denn es ging mir irgendwie doch auf die Nerven. Da ich aber nicht so schnell aufgebe, werde ich das Experiment noch einmal wiederholen, da ich doch noch erleben möchte, was dieses Experiment mit mir macht. Natürlich werde ich darüber hier berichten, wie auch über die anderen Experimente, die ich ausprobieren werde.
klingt irgendwie skurril und interessant zugleich. werde deine berichte hier weiter verfolgen 😉
grüßle!
den eigenen Namen 20Minuten lang immer wieder auszusprechen…das ginge mir auch auf die Nerven, und ich kann mir kaum vorstellen wie es wirken kann.deshalb bin ich neugierig auf die Erfahrungen
Ich glaube, Du solltest öfters joggen gehen 😉