Derzeit gibt es ja viele illegale Partys in Berlin, Ursache dafür ist natürlich die Pandemie, aber auch die Politik, die hier immer noch nicht kreativ genug ist. Einige werden jetzt wieder sagen, dass die jungen Menschen doch wohl Mal verzichten können, kann doch nicht so schwer sein! Und ja, wenn ich jetzt nur von mir persönlich ausgehe – was viele in diesem Zusammenhang ja tun – fällt es wirklich nicht schwer. Ich war allerdings schon vor der Pandemie eher selten bei Massenveranstaltungen, einzig und allein der Besuch bei meinem Fußballverein war immer Mal notwendig und den vermisse ich auch jetzt … Weiterlesen “(Il)legale Partys und Corona”

Die Verena fragt nach meinen Gedanken zu dem Wort „Klassiker“. Musste ich erst mal googeln, denn was ist das eigentlich, so ein Klassiker? Zum einen ist es ein Vertreter der Klassik, zum anderen aber eben auch ein bestimmtes Werk oder eine bestimmte Person, deren Leistungen wegweisend waren oder immer noch sind. Das Problem daran ist allerdings, dass diese Personen meist in einem anderen zeitlichen Kontext zu stellen sind, dass die Werke oder die Personen aus heutiger Sicht nicht mehr unbedingt den moralischen Ansprüchen entsprechen, die sich viele Menschen heute auferlegen. Oder die Leistungen und Ansichten, die damals noch wegweisend waren, … Weiterlesen “Meine Gedanken zu: „Klassiker“”

Personen :

  • Galilei
  • Sagredo
  • Kurator
  • Ratsherren
  • Virgina ( Galilei seine 15 Jährige Tochter)
  • Ludovic
  • Doge

Ort der Handlung ist das große Arsenal von Venedig im Hafen. Auch die Zeit kann ich jetzt genauer angeben. Wir befinden uns nämlich im Jahre 1610.

Die Handlung des zweiten Kapitels:

Galilei überreicht seine Erfindung, ein Fernrohr, den Ratsherren und dem Doge* der Republik Venedig. Er lässt das Teleskop von seiner Tochter Virgina überreichen. Dabei erzählt er, dass er für die Entwicklung von diesem Gerät 17 Jahre Forschung aufgebracht hat und das diese Erfindung die Seefahrt und die Kriegsführung auf See revolutionieren kann. Was … Weiterlesen “Leben des Galilei – Kapitel 2”