Ich weiß, der Herbst ist schon vorbei, aber ich bin doch zufällig über ein Gedicht gestolpert, welches ich mal an der Abendschule schreiben sollte, so ein kleiner einstieg. Rausgekommen ist dabei ein vierzeiliges, fünfzeiliges Herbstgedicht :
Du färbst die Haare aller Bäume,
du öffnest Türen für die Träume.
Du färbst auch bunt was vorher grau war;Herbst du warst schön, bis ich aufs Thermometer sah.
Zum Glück müssen sich Gedichte nicht immer reimen und alle Gedichtkritiker sollten hier jetzt einfach nicht lesen 😉