Kann es sein das ich euch inzwischen schon drei Wochenrückblicke schuldig bin? Nun dann habe ich ja einiges abzuarbeiten. Aber keine Sorge, so viel war in den letzten Wochen gar nicht los.
Arbeiten
Arbeiten war die letzten Wochen etwas schwierig, zum einen, weil ich krank war (und noch immer bin) und zum anderen, weil ich auch nicht wirklich viel schreiben konnte. Es gehen mir einfach zu viele Gedanken durch den Kopf, was natürlich mit den Vorfällen in Japan zu tun hat und den Krieg im Libyen. Aber das kann nicht immer so weiter gehen, jetzt muss ich mich wieder rausarbeiten aus dieser Krise, und der Wochenrückblick ist der Beginn davon.
Laufen
Darüber sollten wir vielleicht nicht reden. Es waren nicht wirklich viele Kilometer. Vorletzte Woche ging es wieder bergauf, aber dann kam die Erkältung und nun konnte ich schon wieder eine ganze Woche nicht trainieren. Es nervt, aber man kann leider nichts dagegen tun.
Schreiben
Wie oben schon erwähnt, gibt es diesmal nicht viel über das Schreiben zu berichten. Hier im Blog habe ich einige Artikel veröffentlicht, die mir aber nicht wirklich gefallen haben. Ebenso arbeite ich gerade an einem neuen Gedicht, was aber nicht fertig werden will und an einer Kurzgeschichte, welche ich eigentlich schon am Donnerstag fertig haben wollte und zu einem Wettbewerb einsenden wollte. Den hatte ich leider zu spät entdeckt, sodass ich nur weniger als eine Woche Zeit hatte, um diese zu schreiben. Und wie man liest, hat es leider nicht gereicht. Aber egal, dann gibt es die Kurzgeschichte eben hier zu lesen, sobald sie fertig ist.
I am …. in English
Sollte ich darüber wirklich noch schreiben? Ja sollte ich, denn warum sollte ich mich rausreden. Ich hänge zurück, sehr weit zurück, aber das Jahr ist noch jung und ich stelle mich der Herausforderung, um das noch einzuholen. Wir werden sehen, ob es klappt, wenn nicht, dann habe ich zumindest eine Menge Bücher in Englisch gelesen. Und das ist ja nicht wirklich das Schlechteste.
Sonstiges
Hmmm…. heute habe ich nicht wirklich etwas für „Sonstiges“. Über die Leipziger Buchmesse habe ich schon geschrieben und sehr viel mehr ist in den letzten Wochen nicht passiert. Eines möchte ich aber erwähnen, ich bin diesem Monat im Podcast der BIG-Direkt-Krankenkasse. Wer mich einmal extrem „Berlinern“ hören möchte, kann sich diesen gerne anhören.
Da fällt mir ein, mir selbst fällt gar nicht so auf, dass ich einen Dialekt spreche. Ich bin immer wieder erstaunt, wie stark ich dem Berliner Dialekt verfallen bin, wenn ich mich denn irgendwo höre. Wie sieht das bei euch aus, bzw. wie hört sich das bei euch an? Habt ihr einen Dialekt und bekommt ihr mit, dass ihr diesen Dialekt auch verwendet?