Woche 31 ist nun auch fast vorbei. Diesmal hatten wir ein wenig Sonne, was in den letzten Wochen ja eher Mangelware war. Aber natürlich hatten wir auch Regen, Sommer kann man das Ganze immer noch nicht nennen.

Arbeiten

In den letzten Wochen hat sich einiges geändert. Ich arbeite nicht mehr im Büro, sondern vorerst nur noch bei mir zu Hause. Es schrie vieles nach Veränderung, und Veränderung bedeutet auch, Experimente abzubrechen und neue Wege zu gehen. Wohin diese mich treiben, dass weiß ich noch nicht. Es könnte sein, dass ich mir wieder einen Job suche, bei dem ich ein Angestelltenverhältnis eingehe. Vielleicht versuche ich aber auch weiterhin, mich mit dem Schreiben über Wasser zu halten. Noch bin ich mir nicht sicher, bin aber für vieles offen, auch für Neues. Ich werde sehen, welche Wege sich in nächster Zeit mit meinen kreuzen und welchen ich davon, zumindest für einige Zeit, bestreiten werde.

Laufen

26 Kilometer sind es in dieser Woche geworden. Das ist immer noch nicht meine alte Form, aber ich nähere mich langsam wieder. In den beiden Wochen davor waren es insgesamt nur 24 Kilometer, wenn ich mich richtig erinnere. Aber das wird schon wieder, ich bin mir immer noch sicher und vielleicht findet sich für die nächsten Wochen ja noch ein wenig Abwechslung zum normalen Laufgeschehen, wobei ich hier nur Montag, Mittwoch und Freitag zur Verfügung hätte.

Schreiben

Diese Woche habe ich mich wieder auf meinem Blog konzentriert und auf Textbroker. Bei Textbroker habe ich allerdings festgestellt, dass es dort kaum noch interessante Dinge gibt, die ich schreiben könnte. Ich werde aber in den nächsten Tagen wieder öfter vorbei sehen und vielleicht gibt es dann doch noch interessante Angebote für mich. Ansonsten hätte ich die nächste Woche ein wenig Zeit, wenn denn jemand Texte oder Ähnliches braucht.

Sonstiges

Am Freitag war ich bei einer neuen Ausstellung hier in Berlin. Bei dieser geht es um Flüchtlinge aus der ehemaligen DDR und wie diese in der BRD aufgenommen wurden. Das Ganze war ziemlich interessant und hat mein Bild davon geändert, wie es Flüchtlingen aus der DDR in der BRD ging. Denn es war alles total anders und es wurden auch nicht alle mit offenen Armen empfangen.

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