Heute Nacht gingen mir die ganze Zeit einige Zeilen durch den Kopf, welche ich mir dann, nachdem ich nicht schlafen konnte, entnervt aufgeschrieben habe. Ich weiß nicht ob die mir spontan eingefallen sind, oder ob ich die irgendwo gelesen habe, aber vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen 😉
Heimlich, still und leise,
geh ich durch die Welt.
Geh auf eine Reise,
ob sie mir gefällt?Stets werd ich begleitet,
etwas ist bei mir.
Etwas das mich leitet,
auf den Weg zu dir.
Früher hätte ich versucht das ganze noch auszubauen und ein Gedicht daraus zu erschaffen. Aber mit den Dichten habe ich vor mindestens zwei Jahren aufgehört. Einige werden jetzt auch sicher wieder sagen, dass ist kein Gedicht, dass ist eine Zumutung. Oder so was ähnliches, aber was soll’s 😉
Wenn euch diese Zeilen also bekannt vorkommen und ihr wisst wo die Einzuordnen sind, dann bitte her mit euren Tipps. Ansonsten steht es auch jeden frei da jetzt etwas eigenes draus zu formen.
Das ist eine Zumutung!
Nein, Scheeerz 🙂
Liest sich doch gut und auch irgendwie tiefsinnig! Vielleicht gibt’s doch noch Hoffnung im Land der Dichter & Denker??
Also mir sagt es nichts, aber ich finds nicht schlecht!
Ein netter Ausflug in eine poetische 27-Sekunden-Welt 🙂