Bevor ich zu den Eigenschaften der Röntgenstrahlen komme, möchte ich euch erst einmal meinen Freund Alfred vorstellen. Alfred ist ein Lichtquant und dieser Lichtquant ist ja wirklich etwas wichtiges in der Physik 😉
Jetzt aber erst mal zu den Eigenschaften von Röntgenstrahlung. Röntgenstrahlen sind unsichtbar, dass ist sicher schon jeden aufgefallen der einmal beim Röntgen war um seine Hand oder sein Bein Röntgen zu lassen. Niemand hat die Strahlen gesehen die den Körper durch strahlt haben und somit auf einen Lichtempfindlichen Material die Knochen abgebildet haben, die eventuell gebrochen waren. Das ist dann auch schon die nächste Eigenschaft, denn Röntgenstrahlen schwärzen Lichtempfindliches Material. Die Eigenschaft das Röntgenstrahlen Materie mehr oder weniger Stark durchdringen ist dafür zuständig, dass nicht die gesamte Röntgenplatte schwarz ist, sondern das hier die hellen Stellen, nämlich die Knochen, sichtbar werden.
Jetzt aber mal weg vom Röntgen, denn es gibt auch andere Eigenschaften, die mit dem Röntgen erst mal weniger zu tun haben. Röntgenstrahlen breiten sich geradlinig aus und sie können auf bestimmte Stoffe fluoreszierend wirken. Dass heißt, diese Stoffe fangen dann an zu leuchten, wodurch die Röntgenstrahlung auch entdeckt wurde, denn hier wurden Gase in einen Grünen Ton zum leuchten gebracht. Gleichzeitig können Röntgenstrahlen Gase auch ionisieren, dass heißt, dass die Gasmoleküle eine elektrische Ladung erhalten. Die letzte Eigenschaft von Röntgenstrahlen ist, dass diese weder von magnetischen, noch von elektrischen Feldern abgelenkt werden, sie breiten sich also auch durch diese Felder ohne Ablenkung, geradlinig aus.
Ziemlich viele Rechtschreibfehler und grammatikalische Fehler. Schade :-/