Ich habe ja bekanntlich bei der Postkarten-Blogparade von Nadine mitgemacht. Inzwischen sind zwei weitere Postkarten angekommen, insgesamt also 3 Postkarten, was bedeutet, dass noch zwei den Weg zu mir finden müssen. Aber das Ziel war natürlich nicht, nur fünf Postkarten zu erhalten, sondern auch fünf Postkarten zu verschicken. Das habe ich am Freitag gemacht, wobei ich ziemlich lange gebraucht habe, um eine passende Postkarte zu finden. Die Lösung brachte mir das „Projekt52“, bei welchem ich ein Postkartenmotiv erstellen musste. Und genau dieses Postkartenmotiv ist es, was nun auch bei fünf Menschen im Briefkasten gelandet ist, denn ich wollte mein Berlin zeigen. Ich wollte das Berlin zeigen, in welchem es nicht um die Sehenswürdigkeiten geht, sondern um Entspannung und Natur. Das schöne Berlin und genau das ist es, was ich mit diesem Motiv vermitteln konnte. Thema bei der Postkarten-Blogparade war ja auch Urlaub und das normale Berlin ist für mich alltäglich, also kein Urlaub mehr.

 

Herr Bär als Postkartenmotiv
Herr Bär als Postkartenmotiv

 

Postkarten mit snapfish

Im ersten Augenblick hatte ich keine Ahnung, wie ich das mit den Postkarten umsetzen kann. Ich habe erst einmal ein wenig gegoogelt, aber nichts Passendes gefunden. Dann bin ich aber auf die Idee gekommen einmal bei Flickr zu schauen, wo ich die Bilder ja auch immer speichere. Und von dort bin ich dann auf snapfish gekommen.
Das Erstellen von Postkarten ist dort ziemlich einfach, denn man kann auf die Flickr-Bilder zurückgreifen, welche allerdings dann noch mal zu snapfish transferiert werden, bevor man sie verwenden kann. Danach geht es dann ziemlich schnell, denn man wählt einfach das Produkt aus, welches man erstellen möchte, dann das Bild und danach das Format. Danach kann man noch zwischen verschiedenen Designs wählen, wobei man hier immer darauf achten muss, welche Teile vom Bild verdeckt werden. Dann noch die Menge auswählen und die Bestellung bestätigen. Mehr ist es nicht!

Snapfish
Zanox-Partnerlink

Nach drei Tagen hatte ich die Postkarten dann im Briefkasten und die Qualität ist durchaus überzeugend. Natürlich muss man immer davon ausgehen, dass ich nur eine einfache Digi-Cam habe und somit auch die Bilder nicht so hochauflösend sind, wie bei anderen. Aber egal, wie schon gesagt, die Qualität ist wirklich Klasse. Es gibt weder Pixel noch irgendwelche Abweichungen vom Original-Bild, sodass ich die Karten ohne Bauchschmerzen verschicken konnte. Auch der Preis von 9,50 Euro für 10 Karten ist in Ordnung, hier kommen allerdings noch 3,99 Euro Versand- und Verpackungsgebühren hinzu.

Einen Kritikpunkt gibt es aber, denn auf der Rückseite der Postkarte hat snapfish Eigenwerbung eingefügt. Diese wirkt zwar nicht aufdringlich und dient als Trennlinie zwischen Adressfeld und Grußtext, aber hier hätte ich doch gefragt werden wollen. Schließlich zahle ich für die Postkarten, sodass ich auch selbst entscheiden möchte, ob sich auf dieser Werbung befindet oder nicht. Aber okay, damit kann ich leben und deswegen kann ich den Service von Snapfish nur weiterempfehlen.

Noch einmal die Fakten:

  • Qualität: Okay
  • Versand: Schnell
  • Verpackung: Stabil
  • Preis+Leistung: Super

 

Ich selbst werde mich bei snapfish noch ein wenig weiter umschauen und mir dort noch weitere Produkte bestellen. Ich bin schon neugierig, ob sie auch bei anderen Produkten so schnell liefern können und ob dort ebenfalls die Qualität stimmt. Wenn dies der Fall ist, werde ich darüber hier noch einmal berichten.

3 Gedanken zu „Meine eigenen Postkarten mit snapfish

  1. Huhu Sven,

    ein Herr Bär hat es bis nach Saarbrücken geschafft :-)! Damit kam die letzte meiner erwarteten Postkarten genau so aus Berlin wie die Erste – ein Kreis, der sich schließt!

    DAAAAANKE, ich hab mich riesig gefreut, dass du mich Berlin mit deinen Augen hast sehen lassen.

    Herzliche Grüße

    Rike

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