Gestern habe ich mich das erste Mal getraut, einen Kommentar zu verfassen. Ich meine damit nicht die Kommentare, die unter einen Blogartikel stehen, sondern den Kommentar, der als Meinungsbeitrag von Journalisten eingesetzt wird. Ich hätte mir gedacht, dass solch ein Kommentar sehr viel einfacher zu schreiben ist, als ein normaler News-Artikel, aber dem ist nicht so – jedenfalls bei mir noch nicht.

Zwar gibt man in einem Kommentar nur seine Meinung wieder, aber diese soll eben auch zum Diskutieren anregen. Ich wollte deswegen auch ein wenig Würze in diesen Kommentar bringen, was mir aber in diesen ersten Kommentar wohl noch nicht gelungen ist. Vielleicht sollte ich mich auch noch ein wenig mehr mit gegensätzlichen Meinungen auseinandersetzen, und erläutern, warum ich anderer Meinung bin.
Auch bei der Länge des Kommentars bin ich mir noch nicht sicher. Mein Erster war mit über 500 Wörtern ziemlich lang, ich bin mir nicht sicher, ob so ein Kommentar wirklich gelesen wird.

Deswegen jetzt die Frage an euch, was macht für euch einen (journalistischen) Kommentar spannend? Wie lang sollte er maximal sein, sollte er provozieren, wie sollte argumentiert werden und, und, und? Ideen sind Willkommen und verbessern vielleicht meinen nächsten Kommentar.

Wenn ich mir das jetzt noch einmal durchlese, dann glaube ich, dass viele meiner Blogeinträge auch als Kommentar gewertet werden könnten. Aber ich glaube, dass so ein journalistischer Kommentar doch noch ein wenig mehr braucht, als meine Blogeinträge bieten 😉 . Auch dazu würde mich eure Meinung interessieren.

 

2 Gedanken zu „Mein erster (journalistischer) Kommentar

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