Ich hatte es ja schon einmal erwähnt das mich die neuen LED Lampen doch ziemlich reizen und das ich, sobald meine Energiesparlampen den Geist aufgeben, diese durch LED Lampen ersetzen möchte. Die Energiesparlampen haben mir den Gefallen zwar noch nicht getan, also den Geist aufzugeben, aber informieren kann man sich ja mal 😉

3 Watt sind nicht  immer 3 Watt

Das erste was ich dabei gelernt habe ist, dass 3 Watt LED Lampen nicht immer die selbe Lichtstärke haben. Eine 3 Watt LED Lampe die nur aus einer 3 Watt LED besteht ist meist von der Lichtstärke schwächer als eine LED Lampe, die aus 3 x 1 Watt LEDs bestehen. Ich finde das interessant, weil es ja auch für den Kauf später entscheidend ist. Ohne das Wissen würde ich mich wahrscheinlich für eine LED Lampe mit nur einen LED entscheiden.

Auch Leuchtstoffröhren

Es gibt übrigens auch Leuchtstoffröhren in LED Form. Das ist mir bisher ziemlich neu, aber existiert tatsächlich und auch hier ist Energiesparen angesagt. In Büros kann es sich durchaus lohnen die normalen Leuchtstoffröhren durch LED Röhren zu ersetzen. Sie mögen zwar etwas teurer sein in der Anschaffung, aber bei den langen Nutzungszeiten im Tag sind diese Kosten mit Sicherheit sehr schnell wieder drin.

Können LED auch Straßen ausleuchten?

Das ist jetzt für meine Zwecke natürlich nicht wirklich wichtig, aber wenn man das Einsparpotential für die Gemeinden und Städte hier einmal sieht, ist es doch erwähnenswert. Und ja, es gibt tatsächlich LED Lampen welche für Straßenlaternen konzipiert sind. Hätte ich jetzt nicht wirklich erwartet, ist aber der Fall.

All diese Informationen habe ich mir übrigens im Blog www.led-roehren-beleuchtung.de geholt. Ein interessanter Blog zu diesem Thema und sicher für mich ein guter Begleiter durch die Zukunft. Denn in dieser beginnt mein LED Lampen Abenteuer.

10 Gedanken zu „LED-Lampen – Bald auch in meiner Wohnung ;-)

  1. Ja, LED-Spots sind das einzige Gegenmittel gegen die andauernden Strompreiserhöhungen. Zudem halten sie deutlich länger, als die Energiesparlampen, die gerade bei häufigem Ein/Ausschalten sterben.

    Mit einem 3 Watt Spot von Metolight kann man bequem einen 25 Watt Halogenstrahler ersetzen, ich empfehle da eher dien warmweißen Typen für den Wohnzimmerbereich und die tagweißen für Küche oder Bad.
    Die neuen Strahler mit den 2-Watt LEDs (3 x 2 Watt) ersetzen herkömmliche 50 Watt-Strahler.

    Aber was echt super ist: Die neuen flexiblen, wasserdichen LED-Streifen. Die arbeiten mit 12 Volt, können farbig, oder tagweiß/warmweiß sein. ideal zur Außenbeleuchtung, z.B. im Garten, um den gartenteich,zwischen den Pflanzen oder sogar als Notbeleuchtung rund ums Haus unter dem Dach.

    LED-Beleuchtung gibt echt preiswert und in Profiqualität bei http://www.asmetec-shop.de

  2. @David Trum,

    gibt schon wesentlich mehr Gegenmittel gegen Strompreiserhöhungen.

    LED oder sonstige Energiesparmaßnahmen helfen nicht gegen die Erhöhungen, sorgen „nur“ für Senkung des Verbrauchs 😉

    Wechseln oder Wehren ist das Gegenmittel, was man als Stromkunde tun kann. Aktuell nachzulesen: http://www.energieverbraucher.de/de/Energiebezug/Strom/News__1094/

    @Teufel100,

    zu dem Thema erschien in der ED erst ein Artikel, der auch online ist:
    http://www.energieverbraucher.de/de/Zuhause/Beleuchtung/News__301/ContentDetail__10793/

    Städte bzw Kommunen sind da ein Kapitel für sich. In manchen Fällen ist die Stadt am Örtlichen Stromlieferanten beteiligt.
    Energiesparen ist nicht zwangsläufig eine Ersparnis der Energiekosten.

    Es gibt „Versuche“ in PPP einiges umzusetzen:
    http://www.energieverbraucher.de/de/Buero-Verkehr/Licht/Strassenbeleuchtung__555/ContentDetail__10758/

    Ich bin da aber nicht so der Freund von PPP, auch wenn „Public“ im Namen. So öffentlich sind nicht die Verträge 😉

    Schöne Grüße aus dem Thüringer Wald

  3. @evisell ich finde das PPP Projekt aber dennoch interessant. Die Stadt selber würde wohl nie wirklich in die neue Technologie investieren. Dieses Unternehmen muss es aber, da es ja unbedingt Gewinn mit der Straßenbeleuchtung machen möchte und die Stadt wird sicher nicht mehr bezahlen, als sie Vertraglich vereinbart haben. Das die Verträge meist nicht öffentlich sind, ist natürlich ein Minuspunkt, aber irgendwas negatives gibt es ja leider immer.

  4. @Teufel100,

    das Problem bei solchen Partnerschaften, dass man nicht wirklich reingucken kann als Bürger. Egal was da die Stadt bezahlt oder vereinbart, letztendlich bezahlen das die Bürger der jeweiligen Stadt.

    Ich bin auch erst kürzlich stärker auf das Problem mit den PPP aufmerksam geworden: http://www.ppp-irrweg.de/

    In Berlin ist da auch grad ein Volksbegehren zu den Wasserverträgen.

    • Sicher zahlt am Ender der Bürger, aber er zahlt es ja auch wenn es die Stadt selber macht und hier ist halt die Frage ob das wirklich günstiger werden kann oder ob es nicht vielleicht am Ende teurer wird, weil einfach kein Geld für die Investitionen da ist die nötig sind um die Lichtanlagen zu modernisieren.

  5. Also ich habe in meinem Schlafzimmer bisher 2 Energiesparlampen untergebracht. Das ganze Haus auf einmal umzurüsten ist viel zu teuer, das machen wir mit der Zeit. Und dann mal sehen, was es bringt 😉

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