Zur Zeit wird ja wieder viel über das Sparen gesprochen und ein Punkt dabei ist immer die Arbeitslosenförderung. Ich weiß nur leider nicht, was man da noch kürzen will. Ich meine, man könnte natürlich wirkliche Ghettos entstehen lassen in welchen die Miete für die Wohnungen relativ gering ist, aber will das jemand? Ist das mit einen Sozialstaat vereinbar? Ich denke nicht und am Ende würde das auch nur bedeuten, dass die Menschen die dort Leben, kaum bis gar keine Chancen haben aus diesen Leben heraus zu kommen.

Ich bin ja der Meinung das die Politiker erst mal Sparen. Diäten könnten auch mal gesenkt werden und eben nicht nur Nullrunden durchgeführt werden. Dinge die bei normalen Familien nicht gefördert werden, sollten auch bei Familien von Politikern nicht mehr gefördert werden. Vielleicht sollten auch mal ein paar Steuerschlupflöcher geschlossen werden und Transferleistungen nur nach Bedarf erbracht werden. Ich glaube eine wirklich reiche Familie braucht keinen Kinderfreibetrag oder Kindergeld. Vielleicht sollten auch die Banken endlich mal mit ins Boot geholt werden. Die Gelder die der Staat in die Banken gesteckt hat gehören wieder zurück gezahlt. Also sollte ein großer Teil des Gewinns in die Staatskasse fließen und nicht in die Kassen anderer.

Aber das sind alles nur so komische Ideen von mir, ich bin ja kein Experte und wenn die meinen das man bei der Arbeitslosenförderung sparen muss, wird das wohl so sein.

2 Gedanken zu „Sparen bei der Arbeitslosenförderung

  1. Ich reise sehr viel in andere Länder. Da ist es schon erstaunlich, viele Länder – dazu gehört auch die USA – haben keine Sozialabsicherung für Ihre Bürger. Das ist schon erstaunlich. Auf meiner letzten Reise in Südafrika haben wir die Townships gesehen. Hier lebt die arme schwarze Bevölkerung in Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Aids und Drogen. So sollte es auch nicht sein!

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