Ich muss euch noch einmal nerven! Und zwar geht es noch einmal um die Berliner Volksbank, die sich in einem eigenen Blogartikel zu Wort gemeldet hat. Ich hatte auf Erleuchtung gehofft, aber irgendwie ist es nur eine aneinander Reihung von sachlich falschen Argumenten. Und genau deshalb muss ich euch noch einmal nerven, weil ich dies so nicht stehen lassen kann.

Besuch im Schuhladen…

 

Folgen wir der Volksbank doch erst einmal in ihrem Schuhladen. Die Bank wollte an diesem Beispiel erklären, dass Rabatte nicht unsozial sind, was ich im Übrigen auch nie behauptet habe. Aber wie gesagt folgen wir der … Weiterlesen “Volksschuh, Volksbank oder so…”

Nach 17 Jahren Ehe darf eben diese auch einmal kriseln. Eine solche Krise kann man ab und an bewältigen, oft führt sie aber zur Trennung. Ich glaube, für unsere Beziehung gilt das Zweite, denn All das, was du mir bei unserem letzten Gespräch an den Kopf geknallt hast, hat das Vertrauen vollkommen zerstört. Eine Ehe ohne Vertrauen ist aber keine Ehe und deswegen ist es wohl an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen.

Vielleicht war ich vor 17 Jahren noch zu naiv und zu jung, als ich mich an dich gebunden habe. Vielleicht ist es auch falsch gewesen, dass du … Weiterlesen “Abschiedsbrief”

Ich hatte heute auf Twitter eine Diskussion mit einem Mitarbeiter der Berliner Volksbank. Anlass war – mal wieder – die asoziale Gebührenstruktur der Volksbank. Menschen, die eh schon ein geringes Einkommen von unter 1.250,- Euro haben, dürfen, wenn sie kein Mitglied der Berliner Volksbank sind, ab nächstes Jahr 6,- Euro pro Monat für ihr Girokonto bezahlen. Menschen mit mehr Einkommen zahlen 2,- Euro, wenn sie kein Mitglied sind. Sind sie Mitglied, dann zahlen sie mit geringen Einkommen 4,- Euro oder mit höheren Einkommen 0,- Euro.

Ich habe überhaupt nichts dagegen für mein Girokonto eine Gebühr zu bezahlen, nur wenn eine … Weiterlesen “Berliner Volksbank, Mischkalkulation und ich (das kleine Arschloch der Nation)”