Auf schreibnudel.de gab es heute den Tipp, einmal 100.Dinge aufzuschreiben, die im Jahr 2010 gut waren. Nun ich kann mir nicht vorstellen, dass dies so einfach wird, aber ich werde es mal probieren. Sollte es zu viel werden, werde ich den Artikel in zwei Beiträgen spalten. Aber fangen wir erst einmal an.

Das wohl Beste am Jahr 2010 war das Abitur, welches ich bestanden habe. Es war zwar nur eine 2,6 die ich am Ende als Abschlussnote hatte, aber bestanden ist bestanden und es war ja immerhin keine Vier, mit der ich bestanden habe.

Dann war dort natürlich noch der Fahrradunfall, der natürlich nicht gut war. Aber das ich ihn ohne große Verletzungen überstanden habe, das war natürlich super und natürlich auch, dass ich meine Matheprüfung danach noch schreiben konnte.

Die Ausflüge mit dem Fahrrad waren natürlich auch super, auch wenn es gern mehr Ausflüge hätten sein können, aber mein Fahrrad war ja dann ab Ende Mai nicht mehr zu gebrauchen.

Bei Suite101.de wurde ich auch aufgenommen, woran ich nie geklaubt hätte. Seither habe ich dort 19. Artikel veröffentlich, wobei es eigentlich schon ein paar mehr Artikel hätten sein können, und auch hätten sein müssen. Aber auch daran arbeite ich noch. Durch Suite101 habe ich aber eine ganze Menge gelernt und ich bin mir sicher, dass es dort nächstes Jahr noch weiter aufwärtsgeht.

Dann war da der Sieg von Lena beim Grand Prix, was mich natürlich nicht persönlich betrifft, den ich aber sehr gut finde und der auch mit zu den 100.Dingen gehört, die mir dieses Jahr gut gefallen haben.

Die vielen neuen Volksläufe gehören ebenso zu diesen Dingen. Da ist zu einem der 1.IGA Lauf, welcher auf dem ehemaligen Flughafengelände in Tempelhof stattfand. Dann war dort noch der Herbstlauf in Hohen-Neuendorf, den ich auch das erste Mal in diesem Jahr gelaufen bin. Aber auch der Firmenlauf, den ich durch einen Zufall mitlaufen durfte, gehörte mit zu diesen Dingen, die mir dieses Jahr gut gefallen haben.

Dann war dort der erste Text, den ich an jemanden verkauft habe. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals einen meiner Texte gegen Geld verkaufen könnte, inzwischen verkaufe ich sehr oft Texte und verdiene damit einen Teil meines Geldes.

Wo wir schon dabei sind, dann war auch der Schritt in die Selbstständigkeit etwas Gutes. Natürlich könnte ich das schon im nächsten Jahr wieder bereuen, aber zurzeit finde ich, dass es der richtige Entschluss war.

Und wenn ich daran denke, dann denke ich natürlich auch an meinen ersten Auftrag, den ich von Tanja bekommen habe. Auch das gehört mit zu den 100.Dingen in diesem Jahr, die gut waren.

Die Ausflüge, um Pilze zu finden, waren auch gut. Ich war früher sehr oft in den Pilzen, hatte jetzt aber jahrelang niemanden, der mich begleitete. Das hat sich in diesem Jahr geändert, und so waren wir dann gemeinsam dreimal in den Pilzen. Das bringt mich natürlich zu der Krause-Glucke, ein Pilz, den ich sonst maximal einmal im Jahr gefunden habe. Dieses Jahr habe ich diesen Pilz gleich mehrmals gefunden und natürlich auch mehrmals gegessen. Einfach lecker kann ich da nur sagen.

Das waren jetzt noch lange keine 100.Dinge, die dieses Jahr gut waren, aber wenn ich ehrlich bin, dann fallen mir derzeit nicht mehr ein. Ist aber gar nicht so schlimm, denn sonst würde der Eintrag zu lang werden und ich kann ja dann noch einen zweiten Teil folgen lassen. Wahrscheinlich müsste ich noch mehr ins Detail gehen und auch die ganz kleinen Dinge ansprechen, die mir diese Jahr gefallen haben. Ich werde sicher noch einen zweiten und eventuell auch noch einen dritten Artikel über dieses Thema schreiben und vielleicht liest man ja auch bei euch mal etwas darüber.

5 Gedanken zu „100.Dinge, die im Jahr 2010 gut waren – Teil 1

  1. Einhundert gute Dinge fallen mir ganz sicherr nicht auf die Schnelle ein, aber zwei Dinge will ich kurz erwähnen:

    1. Persöhnlich: Ich habe erstmals an einem Halbmarathon teilgenommen und dabei eine für meine Verhältnisse gute Zeit erzielt.

    2. Für Berlin und die Berliner: Die Öffnung des Tempelhofer Feldes. Zwar bleibt noch eine ganze Menge zu tun, ehe das Tempelhofer Feld wirklich das ist, was man sich unter einem Volkspark vorstellt, aber das Gelände spielt in der Freizeitgestaltung vieler Berliner längst eine wesentliche Rolle. Für mich konkret: Trainingsbahn zum Laufen und Radfahren.

  2. Hallo Sven,

    das finde ich ja super, dass Du den Artikel direkt aufgegriffen und so eine stattliche Bilanz gezogen hast.

    Vor allen Dingen: Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abi!

    Viele Grüße
    und einen guten Rutsch 🙂
    Gitte

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