Ich war in Hamburg. Am Montag. Ich war am Hafen und was war der erste Eindruck, den ich von Hamburg gewinnen musste? Drei Nazis spazierten am Hafen entlang und trugen T-Shirts, die ihre Gesinnung offen zur Schau stellten. Kein guter erster Eindruck, aber ich weiß ja, dass Hamburg es auch anders kann. Ansonsten war ich, weil ich selbst mit dem Auto fahren musste, erst mal vom Straßenverkehr genervt. Der ist nämlich genauso ätzend wie in Berlin, aber warum sollte das auch anders sein, ist ja auch ein Stadtstaat mit vielen Menschen auf wenig Raum.

Viel gesehen habe ich leider nicht von Hamburg, denn wir waren nur wenige Stunden dort und so blieb nur die Zeit, ein wenig am Hafen zu spazieren und noch ein paar Seitenstraßen zu besichtigen. Mehr war leider nicht drin, und so habe ich eigentlich gar nichts von Hamburg gesehen, außer dem Hafen, der drei Nazis und ein paar Seitenstraßen. Schade eigentlich, aber Hamburg, ich komme wieder und dann hoffe ich, dass mir meine Follower ein wenig helfen, dich zu entdecken.

2 Gedanken zu „Hamburg: Mein erster Eindruck

  1. Hi Sven,

    wäre schön wenn du dir nächstes Mal bißchen mehr Zeit nimmst für diese Stadt. Ich war dort zweimal und bin begeistert gewesen. Ich traf nur auf nette hilfsbereite Menschen (anstatt Nazis), tolle Sehenswürdigkeiten gesehen, nachts schön gefeiert, entlang des Kanals spazierengehen war einfach nur geil.

  2. Als kleiner Junge war auch ich einmal in Hamburg. Habe aber seit jeher vor einmal ein gemütliches Wochenende dort zu verbringen. Denn es gibt nicht wenige, die sagen… es sei eine der schönsten Städte Deutschlands. Wir sollten also dran bleiben, du und ich, es noch einmal in die Hansestadt zu schaffen. 🙂

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