Am Freitag war ich auf meinem ersten Konzert. Ja richtig, ich war vorher noch nie auf einem Konzert, aber am Freitag wurde ich dann von Bernd zum City-Konzert hier in Berlin eingeladen. Die Möglichkeit habe ich dann natürlich auch genutzt, und ich habe es nicht bereut.

Gegen 18:30 traf ich Bernd am U-Bahnhof Warschauer Straße. Von hier aus begaben wir uns zum Tempodrom in der Möckernstraße, wo wir auch kurz vor 19 Uhr ankamen. Der Vorplatz war schon gut besucht, und die ersten Gäste drängelten sich auch schon am Eingang, obwohl dieser noch gar nicht geöffnet war. Knapp 20 Minuten später wurde der Eingang dann geöffnet, und hier musste ich erst einmal erleben, dass ein Konzert nicht einfach nur ein schönes Erlebnis ist. Nein, bestimmte Besucher müssen auch unbedingt als Erstes in die Halle, sonst werden sie ungemütlich. Grund hierfür war, dass genau der Eingang, vor dem wir standen, nicht geöffnet wurde. Bernd und mit war das relativ egal, aber es gab auch drei, vier Besucher, die darüber gemeckert haben, weil sie doch gerne als Erstes in der Halle gewesen wären. Keine Ahnung, warum das so wichtig war, denn die vorderen Plätze in der Manege konnte man in aller Ruhe einnehmen, denn die Manege füllte sich nur langsam. Auch wir ließen uns Zeit, denn Bernd wollte erst einmal was trinken und danach seine Jacke abgeben. Das dauerte ein wenig, und nachdem wir uns die Manege angeschaut hatten, sind wir auch noch einmal raus, da Bernd den Fansachen-Verkaufsstand noch einen Besuch abstatten wollte. Hier kaufte er sich dann auch ein T-Shirt.

Das Konzert selbst begann mit etwas Verspätung. Als Einheizer kamen 10 Minuten nach acht Dirk Zöllner und Andre Gensicke von den Zöllnern auf die Bühne. Diese sangen dann ein paar Lieder, bevor Dirk Zöllner dann eine Rede für die Gruppe City hielt. Hier ging er auf die Geschichte der Band ein, und auch, welche Kontakte er zur Band hatte.
Um 20:30 kamen dann endlich City auf die Bühne und wir mir lagen 100 Minuten Konzert, die ich wohl nicht so schnell vergessen werde. Bei einem Lied blieb Toni Krahl kurz die Stimme weg, denn durch einen unglücklichen Zufall fiel das Mikrofon auf die Bühne, aber das konnte die Masse natürlich ausgleichen, indem sie tapfer weiter gesungen haben.
Natürlich waren beim Konzert auch Gäste, wie zum Beispiel Uwe Hassbecker und Anna Loos von Silly, welche ihren Titel „Alles Rot“ zum Besten gaben. Ein Titel, den ich hier zu Hause zeitweise 10 Mal am Tag gehört habe, weswegen ich ihn fehlerfrei mitsingen konnte. Auch Maschine von den Puhdys war beim Jubiläumskonzert.

Ich hätte hier gerne auch Fotos vom Konzert veröffentlicht, aber leider gab es da einen Kopf, der sich immer wieder hin und her bewegte und sich somit in meinen Bildern befand. Die restlichen Bilder sind leider zu verschwommen, als das ich sie hier veröffentlichen kann.

4 Gedanken zu „40 Jahre City – Ich war beim Konzert dabei

    • Ne, dann hätten sie ja bis 22:40 Uhr gespielt, und das haben sie nicht. 22:40 waren wir schon auf dem Weg zur U-Bahn, da habe ich nämlich auf die Uhr geschaut und dir gesagt, dass wir nicht bis 23 Uhr zu Hause sind. Sie haben ungefähr bis 22:20 gespielt. Danach hast du noch deine Jacke geholt, wofür du ungefähr 10 Minuten gebraucht hast und der Abspann lief ja auch noch ne Weile.

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